MANUELLE LYMPHDRAINAGE
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Manuelle Lymphdrainage – was ist das?
Die Lymphdrainage ist eine spezielle Art der medizinischen Massage. Dabei wird der Transport der Lymphflüssigkeit in den Lymphgefäßen durch sanfte Grifftechniken angeregt. Eine Lymphdrainage wird auch nach schweren orthopädischen Verletzungen oder Operationen angewendet, um Symptome wie Schwellungen und Schmerzen zu reduzieren.
In erster Linie bewirkt die manuelle Lymphdrainage die Entstauung des Gewebes und die Beschleunigung des Lymphflusses. Am häufigsten betroffen sind Arme oder Beine. Allerdings können auch der Rumpf, der Hals-Kopfbereich oder der Genitalbereich von einem Lymphödem betroffen sein.
Die manuelle Lymphdrainage hat weitere positive Effekte: Durch die gleichmäßigen und sanften Bewegungen empfinden Patienten die Behandlung häufig als wohltuend und entspannend.
Der Unterschied zwischen Lymphödem und Lipödem:
Lymphödeme sind Schwellungen, die aufgrund eines Lymphstaus in den Lymphgefässen auftreten. Man unterscheidet das primäre Lymphödem – eine angeborene Fehlbildung – und das sekundäre Lymphödem, das erst im Laufe des Lebens entsteht (beispielsweise nach einer Lymphknoten-Entfernung oder wenn ein Tumor den Lymphfluss behindert). Ist das Bein vom Lymphödem betroffen spricht man umgangssprachlich von „Wasser im Bein“.
Davon zu unterscheiden ist das Lipödem. Diese schmerzhaften Fetteinlagerungen können am Po, in den Beinen oder in den Armen auftreten, wobei immer beide Arme oder Beine gleichzeitig betroffen sind, während ein Lymphödem auch nur einseitig auftreten kann. Das Lipödem ist wie das primäre Lymphödem angeboren, tritt aber meist erst im Laufe des Lebens auf.
Das Ziel der Lymphdrainage
Ist das Lymphsystem in seiner Funktion gestört – beispielsweise durch zu wenig Bewegung, Unfälle oder Infektionen – staut sich die Lymphe. Sie fliesst nur noch zäh und schleppend und führt schliesslich zu Schwellungen – den so genannten Ödemen. Ein Ödem entsteht also durch Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe.
Durch die Lymphdrainage wird der Lymphfluss wieder mobilisiert. Die gestaute Lymphflüssigkeit wird verteilt und der Durchfluss der Lymphgefässe verbessert. Die Methode hat also zum Ziel, die Leistungsfähigkeit des Lymphsystems zu steigern, so dass gestaute Lymphflüssigkeit abtransportiert werden kann.
Sie trägt zur Ödemreduktion und zur Schmerzlinderung bei, führt zu einer schnelleren Wundheilung und zu einer besseren Beweglichkeit der betroffenen Region. Die Lymphdrainage kann auch eine Physiotherapie unterstützen, indem sie die Schwellung reduziert und die Beweglichkeit fördert
In erster Linie bewirkt die manuelle Lymphdrainage die Entstauung des Gewebes und die Beschleunigung des Lymphflusses. Am häufigsten betroffen sind Arme oder Beine. Allerdings können auch der Rumpf, der Hals-Kopfbereich oder der Genitalbereich von einem Lymphödem betroffen sein.
Die manuelle Lymphdrainage hat weitere positive Effekte: Durch die gleichmäßigen und sanften Bewegungen empfinden Patienten die Behandlung häufig als wohltuend und entspannend.
Der Unterschied zwischen Lymphödem und Lipödem:
Lymphödeme sind Schwellungen, die aufgrund eines Lymphstaus in den Lymphgefässen auftreten. Man unterscheidet das primäre Lymphödem – eine angeborene Fehlbildung – und das sekundäre Lymphödem, das erst im Laufe des Lebens entsteht (beispielsweise nach einer Lymphknoten-Entfernung oder wenn ein Tumor den Lymphfluss behindert). Ist das Bein vom Lymphödem betroffen spricht man umgangssprachlich von „Wasser im Bein“.
Davon zu unterscheiden ist das Lipödem. Diese schmerzhaften Fetteinlagerungen können am Po, in den Beinen oder in den Armen auftreten, wobei immer beide Arme oder Beine gleichzeitig betroffen sind, während ein Lymphödem auch nur einseitig auftreten kann. Das Lipödem ist wie das primäre Lymphödem angeboren, tritt aber meist erst im Laufe des Lebens auf.
Das Ziel der Lymphdrainage
Ist das Lymphsystem in seiner Funktion gestört – beispielsweise durch zu wenig Bewegung, Unfälle oder Infektionen – staut sich die Lymphe. Sie fliesst nur noch zäh und schleppend und führt schliesslich zu Schwellungen – den so genannten Ödemen. Ein Ödem entsteht also durch Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe.
Durch die Lymphdrainage wird der Lymphfluss wieder mobilisiert. Die gestaute Lymphflüssigkeit wird verteilt und der Durchfluss der Lymphgefässe verbessert. Die Methode hat also zum Ziel, die Leistungsfähigkeit des Lymphsystems zu steigern, so dass gestaute Lymphflüssigkeit abtransportiert werden kann.
Sie trägt zur Ödemreduktion und zur Schmerzlinderung bei, führt zu einer schnelleren Wundheilung und zu einer besseren Beweglichkeit der betroffenen Region. Die Lymphdrainage kann auch eine Physiotherapie unterstützen, indem sie die Schwellung reduziert und die Beweglichkeit fördert
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